Überlinger Erbrechtstag 11. und 12. Oktober 2002
„Nachlassplanung als Beratungsaufgabe für Rechtsanwälte und Steuerberater“
Notar Prof. Dr. Wolfgang Reimann, Passau
I. „Estate planning“ als komplexe Beratungsaufgabe
II. Die Definition der Regelungsziele und ihrer Überprüfung
III. Steuerliche Nachlassplanung
IV. Der erbrechtliche Teil der Nachlassplanung
V. Die Typisierung der erbrechtlichen Gestaltung
VI. Die Überleitung des Vermögens unter Lebenden
VII. Bankgeschäfte und Lebensversicherungen
VIII. Flankierende Maßnahmen
IX. Die Strukturierung des künftigen Nachlasses vor dem Erbfall
X. Berufsrechtliche Überlegungen für Rechtsanwälte und Steuerberater
„Unternehmerstestament, zivil- und steuerrechtlich“
Notar Thomas Wachter, München
A. Einführung
I. Ziele bei der Erbfolge in Unternehmen
II. Unternehmertestament vs. Unternehmensnachfolge zu Lebzeiten
III. Unternehmertestament als Teil einer ganzheitlichen Vermögensnachfolgeplanung
B. Erbrechtliche Grundlagen des Unternehmertestaments
I. Gesetzliche und gewillkürte Erbfolge
II. Formen letztwilliger Verfügungen
III. Erbrechtliche Gestaltungsinstrumente
IV. Pflichtteilsrecht als Grenze der erbrechtlichen Gestaltungsfreiheit
V. Erbauseinandersetzung
C. Erbrechtliche Nachfolge in Unternehmensbeteiligungen
I. Einzelunternehmen
II. OHG
III. KG
IV. GmbH & Co. KG
V. GmbH
VI. AG
VII. KGaA
D. Erbschafts- und Schenkungssteuer beim Unternehmertestament
I. Einzelunternehmen
II. OHG
III. KG
IV. GmbH & Co. KG
V. GmbH
VI. AG
VII. KGaA
E. Ertragssteuerliche Auswirkungen des Unternehmertestaments
I. Vermögensübertragung von Todes wegen
1. Einzelunternehmen
2. OHG
3. KG
4. GmbH & Co. KG
5. GmbH
II. Auseinandersetzung von Erbengemeinschaften
F. Unternehmertestament bei einer Betriebsaufspaltung
G. Unternehmensverbundene Stiftungen
H. Unternehmer mit Auslandsvermögen
I. Zusammenfassung